Schweißmasken
Schweißmasken werden am häufigsten bei Lichtbogenschweißverfahren wie Schutzgasschweißen und Gasschweißen verwendet. Sie werden benötigt, um Arcus vorzubeugen, eine schmerzhafte Erkrankung, bei der sich die Hornhaut entzündet. Schweißmasken können auch Netzhautverbrennungen vorbeugen, die zu Sehverlust führen können. Beide Fälle wurden durch ungeschützte Einwirkung hochkonzentrierter ultravioletter und infraroter Strahlen verursacht, die beim Schweißen entstehen. Ultraviolette Emissionen des Schweißlichtbogens können auch exponierte Haut schädigen und in der relativ kurzen Zeit des Schweißens zu Verbrennungen führen. Neben Strahlung können auch Gase oder Spritzer eine Gefahr für Haut und Augen darstellen.